
Arbeitsspeichepreise sollen im 1. Quartal um 20 Prozent fallen
Die Arbeitsspeicherpreise sollen weiter fallen. Nach stabilen Preisen im Winter 2018 erwartet DRAMeXchange einen Rückgang von 20 Prozent im ersten Quartal.
Die Arbeitsspeicherpreise sollen weiter fallen. Nach stabilen Preisen im Winter 2018 erwartet DRAMeXchange einen Rückgang von 20 Prozent im ersten Quartal.
Nvidia hat derzeit Probleme mit Ausfällen der RTX 2080 Ti. Bei den Austauschkarten kommt nun GDDR6-Speicher von Samsung statt von Micron zum Einsatz.
Wegen geringer Nachfrage und niedrigen Preisen verknappt Samsung laut einem Bericht die eigene Speicherproduktion künstlich. So sollen die Preise steigen.
Nach dem Mining-Boom und Engpässen bei der Speicherproduktion sinken die Preise für Grafikkarten, Arbeitsspeicher und SSDs nun wieder deutlich.
Der SSD-Markt befindet sich derzeit auf einem Sinkflug. So sind die Preise von SATA-Modellen schon deutlich gesunken. Auch NVMe-SSDs fallen im Preis.
Auf Reddit hat ein User das Foto eines Nvidia-Entwicklungsboards veröffentlicht. Dadurch lassen sich wohl die ersten möglichen Spezifikationen ableiten.
Die neue Grafikkartengeneration von Nvidia, Codename Turing, soll sehr bald erscheinen. Als Grafikspeicher plant der Chiphersteller angeblich erstmals GDDR6. Laut neuen Informationen soll dieser Speicher exklusiv von SK Hynix stammen.
DRAM ist derzeit so teuer wie nie. Auf längere Sicht soll sich der Preis auch nicht ändern. Grafikspeicher wird sogar noch teurer. Schuld daran sind die steigenden Margen für den Speicher und das Smartphone-Geschäft.
Zwar gibt es noch keine fertige JEDEC-Norm zu DDR5, die Hersteller von Speicher und Controllern testen trotzdem bereits fleißig. Der neue Speicherstandard soll dabei bereits so schnell wie DDR4-4400 sein.
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