
AMD könnte durch Intel-Fertigungsengpass Marktanteil verdreifachen
Der anhaltende 14nm-Fertigungsengpass macht Intel weiter zu schaffen. Einem Analysten zufolge könnte AMD den eigenen Marktanteil dadurch verdreifachen.
Der anhaltende 14nm-Fertigungsengpass macht Intel weiter zu schaffen. Einem Analysten zufolge könnte AMD den eigenen Marktanteil dadurch verdreifachen.
Die neuen Epyc-CPUs von AMD namens Rome kommen in 7nm und bis zu 64 Kernen. Jetzt ist ein Cinebench-Benchmark geleakt, der den aktuellen Weltrekord schlägt.
AMD startet noch 2018 mit den ersten 7nm-Produkten. Vega soll im 7nm-Verfahren den Anfang machen und 25 Prozent mehr Leistung als Nvidia Turing liefern.
AMD hat ein gutes zweites Quartal hinter sich. Das Unternehmen steigerte den Umsatz um 50 Prozent und ist im Zeitplan der 7nm-Fertigung.
Ein Video von MSI nährt das Gerücht, dass Ryzen 3000 mehr als acht Kerne haben könnte. Ein anderer Leak sagt bis zu 16 Kerne und eine 15% höhere IPC voraus.
Zwar gibt es noch keine fertige JEDEC-Norm zu DDR5, die Hersteller von Speicher und Controllern testen trotzdem bereits fleißig. Der neue Speicherstandard soll dabei bereits so schnell wie DDR4-4400 sein.
Während in einigen Tagen erst der Zen-Nachfolger Zen+ launcht, arbeitet der Chiphersteller AMD offenbar bereits an weiteren Chips – und zwar der Über-Übernächsten Generation, genannt Zen 5.
Der CTO von Globalfoundries, Gary Patton, hat vor kurzem erste Details zum 7nm-Fertigungsprozess angesprochen. Demnach könnte AMDs Zen 2-Architektur, respektive Ryzen 3000, bereits mit 5 GHz laufen.
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