
GPUs: Nvidia kündigt große Verfügbarkeit zu günstigen Preisen an
Nvidia hat gestern Abend die Aktion „Made to Game“ angekündigt. Diese soll in Zusammenarbeit mit Händlern die Verfügbarkeit und vor allem die Preise verbessern.
Nvidia hat gestern Abend die Aktion „Made to Game“ angekündigt. Diese soll in Zusammenarbeit mit Händlern die Verfügbarkeit und vor allem die Preise verbessern.
Nvidia plant als eine Art Lückenfüller zwischen GTX 1050 (2GB) und GTX 1050 ti (4GB) eine GTX 1050 mit 3 GB VRAM. Konkret könnte das Modell jedoch nur in Asien kommen.
Durch die derzeit eher hohen GPU-Preise hat der deutsche Händler zed-up.de damit begonnen, Grafikkarten auch zu monatsweise zu vermieten. Eine GTX 1080 kommt dabei auf 30 Euro pro Monat.
EK Water Blocks steigt in den Markt mit fertig gebauten PCs ein. Die Computer des Herstellers sind natürlich wassergekühlt und haben Grafikkarten von Nvidia und ausschließlich Ryzen-Prozessoren von AMD an Bord.
Die Nachfolgegeneration von AMDs Vega-Architektur, genannt Navi, soll angeblich nur in einer Chip-Version erscheinen. Die Grafikkarte soll die Leistung einer GTX 1080 bringen und als Nachfolger der RX 580 eine entsprechend günstige Mainstream-GPU sein.
Im amerikanischen Handel steigen die Preise für Grafikkarten derzeit rasant an. Preise bis 1.500 US-Dollar für eine 1080 ti werden ausgerufen. Erneut ist das Mining von Kryptowährungen schuld.
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