Schön langsam gibt es bei den neuen AMD-Produkten Bewegung. In einer Aktion gibt es die RX 5700 für 329 Euro, Ryzen 3000 fällt im Preis, RAM-Preise steigen.
Drei Wochen nach dem Start der Radeon Navi-Grafikkarten sinken bereits die Preise für RX 5700 XT und RX 5700. Die RTX 2080 Ti gibt es derzeit für 950 Euro.
AMD ist mit den neuen Ryzen 3000-Prozessoren noch nicht fertig. Bei der EEC sind jetzt die Modelle Ryzen 9 3900, Ryzen 7 3700 und Ryzen 5 3500 aufgetaucht.
Ryzen 3000 verkauft sich sehr gut. Der Ryzen 7 3700X ist der Topseller, gefolgt vom Ryzen 5 3600. Für ein X570-Mainboard wurden im Schnitt 235 Euro bezahlt.
Mit Ryzen 3000 hat AMD bereits im Mainstream bis zu 16 Kerne. Ein geleakter Benchmark zeigt aber, dass Threadripper 3000 wohl auch bei 16 Kernen beginnt.
Die Intel Comet Lake-Prozessoren könnten näher sein als gedacht. Bei der EEC sind jetzt erste Einträge zu Qualification Samples mit 10 Kernen aufgetaucht.
Mit den AMD Ryzen 3000-Prozessoren kamen auch neue, teure X570-Mainboards. Auch X470 und B450 sind noch kompatibel. Wir erklären die genauen Unterschiede.
Dass Threadripper weitergeführt wird, hat AMD bereits bestätigt. Angeblich ist es bereits im Oktober soweit. Die dritte Generation könnte 64 Kerne besitzen.
AMD hat zum Amazon Prime Day 2019 ein unschlagbares Angebot gemacht. Der Ryzen 7 2700X kostet in Europa nur mehr gut 216 Euro und ist damit ein Schnäppchen.
Mit dem Launch von Ryzen 3000, Radeon Navi und Nvidia Super sinken die Preise für die Vorgenerationen gewaltig. Deutlich günstiger sind die Ryzen 2000-CPUs.
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