Die neuen Intel Comet Lake-S-Prozessoren gehen diese Woche in den Verkauf. Bereits jetzt listen sie einige Händler. Das kosten i9-10900K, i5-10600K und Co.
Wer günstig Motherboards für AMD Ryzen 3000 kaufen will greift oft zu Boards mit B450 oder X470-Chipsatz. Das ist keine gute Idee. Wir haben Alternativen.
Intel hat mit Comet Lake-S auch den Highend-Chipsatz Z490 vorgestellt. Wir haben alle Motherboards von ASRock, Asus, Biostar, Gigabyte und MSI verglichen.
Der AMD Ryzen 9 3950X mit 16 Kernen steht in den Startlöchern. Wir haben alle passenden X570- und X470-Mainboards als Übersicht samt Kaufberatung gelistet.
AMD bereitet für einen Launch im Herbst die neue Threadripper 3000-Generation vor. Mit ihr kommen auch neue Chipsätze, allen voran der TRX40 – mit PCIe 4.0.
AMD ist mit den neuen Ryzen 3000-Prozessoren noch nicht fertig. Bei der EEC sind jetzt die Modelle Ryzen 9 3900, Ryzen 7 3700 und Ryzen 5 3500 aufgetaucht.
Ryzen 3000 verkauft sich sehr gut. Der Ryzen 7 3700X ist der Topseller, gefolgt vom Ryzen 5 3600. Für ein X570-Mainboard wurden im Schnitt 235 Euro bezahlt.
Mit den AMD Ryzen 3000-Prozessoren kamen auch neue, teure X570-Mainboards. Auch X470 und B450 sind noch kompatibel. Wir erklären die genauen Unterschiede.
Wer ein altes Mainboard von AMD mit einem Ryzen 3000 betreiben will, braucht ein BIOS-Update. Dafür verschickt AMD wieder ein Boot Kit mit Athlon 200GE.
Mit Ryzen 3000 kam PCIe 4.0. Doch nur die X570-Mainboards unterstützen den Standard derzeit. Asus schaltet jetzt auch ältere X470- und B450-Modelle frei.
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