Ryzen 3000 verkauft sich sehr gut. Der Ryzen 7 3700X ist der Topseller, gefolgt vom Ryzen 5 3600. Für ein X570-Mainboard wurden im Schnitt 235 Euro bezahlt.
Mit den AMD Ryzen 3000-Prozessoren kamen auch neue, teure X570-Mainboards. Auch X470 und B450 sind noch kompatibel. Wir erklären die genauen Unterschiede.
Wer ein altes Mainboard von AMD mit einem Ryzen 3000 betreiben will, braucht ein BIOS-Update. Dafür verschickt AMD wieder ein Boot Kit mit Athlon 200GE.
Mit Ryzen 3000 kam PCIe 4.0. Doch nur die X570-Mainboards unterstützen den Standard derzeit. Asus schaltet jetzt auch ältere X470- und B450-Modelle frei.
Ryzen 3000 unterstützt in Verbindung mit dem X570-Chipsatz auch PCIe 4.0. B550 und A520 für Einsteigerboards können aber nur PCIe 3.0 und kommen von ASMedia
AMD hat bestätigt, dass es kein PCIe 4.0 für alte Mainboards gibt. Im Vorfeld gab es Hinweise, dass X470 und B450 mir Ryzen 3000-CPU PCIe 4.0 beherrschen.
Ryzen 5 3600 und 3600X kommen mit sechs Kernen und starten mit ihren großen Brüdern. Auch Kompatibilitätsinfos von Ryzen 3000 zu älteren Mainboards gibt es.
Mit Ryzen 3000 kommt PCIe 4.0 erstmals in Endkunden-Computer. Gigabyte-Updates deuten jetzt darauf hin, dass dies auch mit X470- und B450-Mainboards geht.
Ein Argument für die AMD Ryzen-Prozessoren soll die Aufrüstbarkeit sein. Scheinbar sind aber nicht alle Mainboards mit der neuen Ryzen 3000-Serie kompatibel.
Copyright 2023 by PC Builder's Club
Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.Ok