
Intel 10nm: Ice Lake-Prozessoren kommen wohl erst 2020
Der 10nm-Prozess bereitet Intel weiterhin Probleme. So kommen nicht nur die ersten 10nm-CPUs alias Cannon Lake erst 2019, Ice Lake kommt erst 2020.
Der 10nm-Prozess bereitet Intel weiterhin Probleme. So kommen nicht nur die ersten 10nm-CPUs alias Cannon Lake erst 2019, Ice Lake kommt erst 2020.
Intel hat aktuell massive Probleme, die Nachfrage nach den eigenen 14nm-Produkten zu decken. Eine geklonte Fabrik in Vietnam soll nun helfen.
Der anhaltende 14nm-Fertigungsengpass macht Intel weiter zu schaffen. Einem Analysten zufolge könnte AMD den eigenen Marktanteil dadurch verdreifachen.
Im USB Implementers Forum sind drei Chipsätze von AMD aufgetaucht. Der A420 ist ein Einsteiger- der Z490 ein Highend- und der X499 ein Threadripper-Chipsatz.
Zwei von Ampere entwickelte Server-CPUs namens eMAG kommen bald auf den Markt. Sie sollen auf ARM-Basis 32 und 16 Kerne für 850 bzw. 550 US-Dollar bieten.
Der Engpass bei der 14nm-Fertigung macht Intel weiter zu schaffen. Die Prozessorpreise steigen rapide. Apple und die eigenen Chipsätze sind die Auslöser.
Die neuen Epyc-CPUs von AMD namens Rome kommen in 7nm und bis zu 64 Kernen. Jetzt ist ein Cinebench-Benchmark geleakt, der den aktuellen Weltrekord schlägt.
AMD könnte bereits in kommende Produkte eine Unterstützung von PCIe 4.0 einbauen. Das legt ein Kommentar zu einem neuen Broadcom-Controller nahe.
Eine geleakte Liste deutet auf 450 US-Dollar für den i9-9900K und 350 US-Dollar für den i7-9700K hin. Auch der i5-9600K und i3-9350K sind mit Preis gelistet.
Bei ersten Tests des Threadripper 2990WX fiel schnell auf, dass die Gamingleistung verhältnismäßig schlecht war. Ein Nvidia-Treiberupdate behebt das Problem.
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