
14nm-Engpass bei Intel: Ryzen-Verkäufe steigen rasant
Durch den Engpass bei 14nm-Produkten von Intel und die dadurch hohen Preise steigen die Ryzen-Verkäufe stark an, wie die Mindfactory-Verkaufszahlen zeigen.
Durch den Engpass bei 14nm-Produkten von Intel und die dadurch hohen Preise steigen die Ryzen-Verkäufe stark an, wie die Mindfactory-Verkaufszahlen zeigen.
Die neue Intel-Generation namens Coffee Lake Refresh steht vor der Tür. Zuerst sollen die Z390-Mainboards kommen, i9-9900K und Co erst zwei Wochen später.
Der 10nm-Prozess bereitet Intel weiterhin Probleme. So kommen nicht nur die ersten 10nm-CPUs alias Cannon Lake erst 2019, Ice Lake kommt erst 2020.
Der Engpass bei der 14nm-Fertigung macht Intel weiter zu schaffen. Die Prozessorpreise steigen rapide. Apple und die eigenen Chipsätze sind die Auslöser.
Eine geleakte Liste deutet auf 450 US-Dollar für den i9-9900K und 350 US-Dollar für den i7-9700K hin. Auch der i5-9600K und i3-9350K sind mit Preis gelistet.
Weil es bei den eigenen Fertigungskapazitäten derzeit hapert, könnte Intel einen Teil seiner 14nm-Produktion bald an den Auftragsfertiger TSMC auslagern.
Die Website El Chapuzas Informatico hat ein komplettes Review zum Intel Core i7-9700K vorab geleakt. Damit gibt es erstmals unabhängige Benchmarks.
Immer mehr Benchmarks zu Intels kommender Generation tauchen auf. Jetzt sind gleich drei Benchmarks zum Intel Core i9-9900K, i7-9700K und i5-9600K geleakt.
Zwei geleakte Benchmarks zum i9-9900K und i7-9700K geben etwas Aufschluss über die Leistung. Beide sind dabei schneller als der i7-8700K und Ryzen 2700X.
Vor einiger Zeit sind bereits Informationen zum neuen Intel Core i9-9900K geleakt. Jetzt ist das erste Mal ein Foto des verlöteten Heatspreaders geleakt.
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