Ultrawide-Bildschirme erfreuen sich in Büro und Homeoffice immer größerer Beliebtheit. Wir beleuchten die Vorteile und vergleichen empfehlenswerte Modelle.
Einleitung: Die Geschichte der Ultrawide-Bildschirme
Computer-Bildschirme haben über die Jahre immer wieder den ein- oder anderen Trend mitgemacht. Während ganz früher noch das 1:1-Seitenverhältnis der Standard war, hat sich mit der Zeit 16:9 bei den meisten Bildschirmen durchgesetzt. Die Standard-Auflösung schlechthin dafür ist Full HD, mittlerweile ist aber auch UHD bzw. 4K eine gebräuchliche Auflösung. Das 16:9-Format ist auch bei nahezu allen Fernsehern zu finden, genauso wie bei vielen Smartphones.
Dennoch etablierte sich in den letzten Jahren eine weitere Nische am Bildschirm-Markt, die immer größer wird: Ultrawide. Der Begriff allein ist sehr abstrakt, in kurzen Worten sind damit jedoch noch breitere Bildschirme gemeint. Das gängige Format ist 21:9 und den meisten Menschen sehr wohl geläufig. Es handelt sich dabei um das Format der Kinofilme. Eigentlich stammt es also aus dem Filmbereich, konnte sich aber für Consumer-Fernsehgeräte nie durchsetzen. Hier dominiert weiterhin 16:9.
Ab 2013 kam das Format jedoch auch in die ersten Computer-Bildschirme. Speziell LG trieb 21:9 mit mehreren Modellen voran. Während die ersten Bildschirme noch kleine 29 Zoll-Panels mit erweiterter Full HD-Auflösung von 2.560 x 1.080 Pixeln waren, etablierte sich schnell eine Auflösung von 3.440 x 1.440 Pixeln, genannt UWQHD. Die Bidlschirme waren jetzt mit 34 Zoll schon stattlich groß. Mit dem LG 34UC97-S brachte LG dann noch den ersten UWQHD-Bildschirm mit gebogenem Bildschirm auf den Markt und setzte einen weiteren Trend. Weitere Hersteller wie Samsung, Dell oder HP sprangen schnell auf den Zug auf. Mit Preisen ab gut 800 Euro waren die Bildschirme jedoch mehr als teuer. Dennoch etablierte sich Ultrawide und konnte sich aus der Nische herausentwickeln.
Im Jahr 2020 ist Ultrawide endgültig in der breiten Masse angekommen. Die Preise sind deutlich gesunken und immer mehr Hersteller setzen in jedem Preissegment auf das Format. Bei Kunden erfreut es sich höchster Beliebtheit. Sowohl Gamer als auch Content Creator setzen auf Ultrawide-Bildschirme. Eine Fraktion wird aber oft vernachlässigt: das Büro. Doch genau dort hat Ultrawide viele Vorteile.
Spezialkategorie: zwei Bildschirme in einem (32:9)
Neben den klassischen Ultrawide-Monitoren hat Samsung Mitte 2017 eine weitere Kategorie auf den Markt gebracht. Der Samsung C49HG90 ist ein 49 Zoll breiter Bildschirm, der im 32:9-Format daherkommt. Dadurch kommt er auf eine Auflösung von 3.840 x 1080 Pixel – genau die Größe von zwei Full HD-Bildschirmen. Auch hier ist die Intention klar – zwei Bildschirme sind nicht mehr notwendig, wenn einer das gleiche Ergebnis erzielen kann. Der C49HG90 sollte vor allem Kunden ansprechen, die auf die Unterbrechung in der Mitte zweier Bildschirme keine Lust hatten – vorrangig also die Gamer.
Mittlerweile haben auch Hersteller wie LG, Dell, Lenovo, Philips oder Acer solche Modelle im Angebot, teilweise auch im kleineren 43 Zoll-Format. Eine Weiterentwicklung sind Bildschirme mit 5.120 x 1.440 Pixeln, die zwei WQHD-Bildschirme ersetzen. Der Haken an der Sache ist jedoch der hohe Preis. Nach wie vor kostet der Einstieg in diese Welt mindestens 750 Euro, weshalb wir diese Kategorie der Bildschirme etwas außen vor lassen.
Im Büro braucht es mehr Bildschirmfläche
Auch im Büro setzen Firmen und Mitarbeiter auf immer mehr Bildschirmfläche. Die Arbeit wird immer digitaler und zentrierter auf den eigenen Computer. Es finden sich deshalb schon oft mehr als ein klassischer Bildschirm pro Arbeitsplatz. Zwei oder sogar noch mehr Bildschirme erfreuen sich auch außerhalb von IT-Abteilungen immer größerer Beliebtheit. Der Grund liegt auf der Hand: immer mehr geschieht gleichzeitig am PC. Während früher vielleicht die Emails geschrieben wurden und ein bis zwei weitere Programme relevant waren, laufen heute meist Browser, Emailprogramm, Chat-Apps, Microsoft Teams, Word, Excel und weitere spezifische Software parallel und wollen gleichzeitig bearbeitet werden.
Wer über mehrere Programme verteilt arbeitet, ist somit auf genug Bildschirmfläche angewiesen, um nicht ständig das Fenster wechseln zu müssen. Der klassische, seit Jahren etablierte Ansatz ist also, mehr als einen Bildschirm an seinen PC oder Laptop zu stöpseln. Dadurch erweitert sich die Fläche, man kann mehr als ein Programm vollflächig anzeigen, die Produktivität erhöht sich deutlich, da man nicht ständig zwischen Programmen wechseln muss. Typischerweise arbeitet man jetzt mit einem Hauptbildschirm und einem Nebenbildschirm. Während auf dem Hauptbildschirm die meisten Aktionen stattfinden, ist der Nebenschirm zum Anzeigen weiterer Informationen zuständig.
Ich selbst recherchiere meist gleichzeitig, während ich einen Artikel schreibe. Um nicht ständig das Fenster wechseln zu müssen, läuft am Bildschirm links von mir also die Recherche. Ich arbeite sogar noch mit einem dritten Bildschirm. Auf dem rechten Bildschirm laufen schließlich Chat-Apps und Microsoft Outlook, um den Überblick auf einfache Weise zu bewahren. Deshalb drehe ich jedoch auch meinen Kopf sehr oft, das ganze Setup braucht sehr viel Platz. Und genau hier kommt nun Ultrawide ins Spiel.
Ultrawide vs. Dual-Monitor
Während klassische Dual-Monitor-Setups aus zwei 16:9-Bildschirmen bestehen, ist der Ultrawide-Bildschirm nur ein Gerät, ganz ohne störende Unterbrechung in der Mitte. Abseits der Ästhetik hat das jedoch noch einen weiteren Vorteil. Das ganze Setup ist deutlich kompakter. Zwar ist bei einem UWQHD-Bildschirm die Auflösung in der Breite etwas geringer als bei zwei Full HD-Schirmen nebeneinander, jedoch hat man ohne ständiges Kopf-Drehen alles im Blick. Ein gebogener 34 Zoll-Bildschirm im 21:9-Format deckt das Blickfeld nahezu perfekt ab. Ein weiterer Vorteil ist die native Integration ins Betriebssystem. Windows 10 erkennt den Ultrawide-Bildschirm natürlich nur als eine nahtlose Fläche – im Gegensatz zum Dual-Monitor-Setup. Sehr ausführliche Tabellen, Datenbanken oder auch Zeitleisten lassen sich so in voller Breite nativ anzeigen, das Scrollen entfällt. Das funktioniert auf 16:9-Bildschirmen in dieser Form nicht.
Ein weiterer Vorteil zeigt sich bei Laptop-Usern. Zwei externe Bildschirme brauchen auch zwei Anschlüsse. Doch die wenigsten Laptops, vor allem wenn sie sehr kompakt sind, bieten auch zwei Anschlüsse. Hier schaffen zwar Thunderbolt 3-Docks oder Daisy Chaining Abhilfe, dafür braucht es aber zusätzliche Hardware oder spezielle, meist teurere Bildschirme mit DisplayPort-Ausgang und nicht zuletzt meist hochpreisige Laptops. Wer also ohne Dock auskommen möchte, kann meist auf nur einen Bildschirm setzen. Ein Ultrawide-Bildschirm ermöglicht trotzdem viel Fläche und braucht nur ein Display-Kabel.
Mein perfektes Ultrawide-Setup
Wie oben erwähnt arbeite ich derzeit im Büro mit drei 25 Zoll-Bildschirmen von Dell. Für mein Homeoffice bin ich aber schließlich doch bei einem Ultrawide-Bildschirm hängen geblieben. Einerseits war dieser gerade da, andererseits hat mich das Format immer schon gereizt. Mit dem LC-Power LC-M34-UWQHD-100-C, den wir hier im Test hatten, habe ich einen der günstigsten Modelle am Markt mit gebogenem Bildschirm im Einsatz. Dieser kostet nur mehr gut 360 Euro und ist damit günstiger als zwei meiner Dell-Bildschirme. Kombiniert mit meinem Laptop, der aufgeklappt rechts daneben steht, ergibt sich ein sehr kompaktes Setup mit quasi drei Bildschirmen.
Der 13 Zoll-Bildschirm des Laptops dient dabei für Messenger und Spotify, während am LC-Power die Arbeit abläuft. Beim Schreiben meiner Artikel befindet sich auf der rechten Seite mein WordPress-Editor, während links meist ein weiteres Browserfenster zum Recherchieren läuft. Durch die UWQHD-Auflösung hat alles sehr gut und nativ Platz, ohne den angezeigten Content einzuengen. Das wäre auf einem einzelnen 16:9-Bildschirm der Fall, auf dem sich zwei Fenster den Platz teilen müssen. Ansonsten laufen in den jeweiligen Hälften noch Microsoft Teams, Outlook und eben Excel, Word, Access oder auch Photoshop, wie ich es gerade brauche, mal links, mal rechts. Besonders in Outlook ist das Leben deutlich einfacher geworden. Beim Emails schreiben sucht man nicht gerade selten Informationen aus anderen Emails oder im Kalender. Das geht parallel mit zwei nebeneinander liegenden Fenstern grandios gut.
Durch das Fenstermanagement in Windows 10 bereitet mir der Ultrawide-Bildschirm übrigens einen besonders leichten Workflow. Mit der Windows-und den Pfeiltasten ist das Anordnen der Fenster eine Sache von Sekundenbruchteilen. Da es sich um einen einzelnen Bildschirm handelt, geht das auch deutlich zügiger und mit weniger Tasteneingaben als bei zwei oder drei Bildschirmen.
Darauf sollte man beim Kauf eines Ultrawide-Bildschirms fürs Büro achten
Was gibt es jetzt allerdings beim Kauf zu beachten? Derzeit sind über 70 Modelle am Markt verfügbar, rechnet man niedrig auflösende UW-UXGA-Bildschirme dazu, sind es gar über 100 Stück. Daher sollte man einige Punkte beachten, bevor man sich für ein Modell entscheidet.
Vom Format her sollte man auf jeden Fall auf einen Bildschirm mit 34 Zoll Größe setzen. Dieses deckt das Gesichtsfeld perfekt ab und kann problemlos zwei Bildschirme ersetzen. Ein weiterer kritischer Punkt ist hier jedoch die Auflösung. Den perfekten Ersatz bietet UWQHD mit 3.440 x 1.440 Pixeln, es gibt jedoch auch noch günstigere Modelle mit 2.560 x 1.080 Pixeln. Der Aufpreis zur höheren Auflösung ist es jedoch auf jeden Fall wert. Ein weiterer Faktor ist die Krümmung des Displays. Während diese für sehr exakte Grafikanwendungen durchaus ein K.O.-Kriterium sein kann, ist sie im Büroeinsatz ein großer Vorteil. Dadurch wird der Ultrawide-Bildschirm noch ergonomischer. Der Aufpreis zu nicht gebogenen Displays ist zudem praktisch nicht mehr vorhanden.
Für den Büroeinsatz relevant kann außerdem noch die Ergonomie sein. Höhenverstell- und neigbare Modelle haben hier deutliche Vorteile. Diese Funktion lässt sich allerdings auch günstig nachrüsten, sofern eine VESA-Halterung verbaut ist, wie es beim LC-M34-UWQHD-100-C der Fall ist.
Der letzte Punkt, vor allem für Laptop-User, ist ein USB-Hub. Einige Modelle haben diesen direkt integriert, was den Workflow und den Wechsel zwischen mobilem Arbeiten mit dem Laptop alleine und stationärem Werkeln samt Bildschirm und externer Tastatur deutlich einfacher gestalten kann. Absolute Asse sind hier übrigens ein USB-C- oder Thunderbolt 3-Anschluss, die über ein Kabel sowohl Bild- als auch USB-Signale vom Notebook empfangen und es gleichzeitig laden können. Wermutstropfen: das Notebook muss genau dies unterstützen. Thunderbolt 3 ist sehr genau spezifiziert, im Fall von USB-C braucht es jedoch einen Anschluss, der auch DisplayPort integriert hat. Wer laden will ist zusätzlich auf Power Delivery angewiesen. Dennoch kann dies eine gute Alternative für günstige Business-Notebooks wie die Lenovo ThinkBooks sein. Und auch günstige Bildschirme gibt es dafür.
Empfehlungen: es tun die Günstigen
Einstieg für Desktop-User
Zum Ende dieses ausführlichen Artikels möchte ich nun drei Geräte in den Fokus rücken, die besonders für einen Ultrawide-Arbeitsplatz im Büro geeignet sind. Generell ist zu sagen, dass die Preise für Ultrawide-Bildschirme definitiv nicht mehr utopisch hoch und durchaus erschwinglich sind. Besonders im Vergleich zu zwei Standard-Bildschirmen gibt es somit fast keinen Aufpreis mehr. Natürlich gibt es nach wie vor Modelle jenseits der Eintausend Euro am Markt, doch gerade fürs Büro braucht es das einfach nicht. Hier kann man getrost in der unteren Preiskategorie kaufen.
Die derzeit günstigste, sinnvolle Option ist der LC-Power LC-M34-UWQHD-100-C (Test). Dieser Artikel wird de facto gerade auf diesem Bildschirm geschrieben. Mit 34 Zoll Größe, gebogenem Display, sowohl HDMI als auch DisplayPort als Bildquelle, dezentem Design und sinnvollen Features wie einem VESA-Mount ist das Modell der perfekte Einstieg. LC-Power verzichtet zwar auf eine Höhenverstellung und einen USB-Hub, dafür fällt der Preis mit derzeit 360 Euro sehr günstig aus. Und sowohl USB-Hub als auch Höhenverstellung lassen sich bei Bedarf günstig nachrüsten.
Wer es etwas integrierter möchte, sollte sich den Philips B-Line 345B1C anschauen. Ebenfalls mit 34 Zoll großen, gebogenem VA-Panel bietet er jedoch drei Vorteile gegenüber dem LC-Power-Modell. Sowohl eine Höhenverstellung über den Fuß als auch ein USB 3.0-Hub mit vier Ausgängen, einer mit Schnelladefunktion, sind vorhanden. Zusätzlich gibt es noch zwei fünf Watt-Lautsprecher. Dafür zahlt man aber auch einen kleinen Aufpreis. Dennoch ist der Philips B-Line 345B1C mit 425 Euro immer noch erschwinglich.
Ultrawide-Ass für Notebooks: der Philips B-Line 346B1C mit USB-C
Die letzte Empfehlung ist eine Variante des vorher angesprochenen Philips-Bildschirms. Das Schwestermodell Philips B-Line 346B1C kostet noch einmal gut 60 Euro Aufpreis, bietet dafür aber ein absolutes brilliantes Feature. Der Bildschirm hat zusätzlich zur regulären Ausstattung noch einen USB Typ C-Hub samt KVM-Switch und Ethernet-Port integriert. Passende Notebooks mit USB Typ C-Port, der gleichzeitig DisplayPort ausgibt und Power Delivery unterstützt, kann man so über ein Kabel verbinden. Sowohl das Bildsignal als auch USB und Gigabit-Ethernet gehen über dieses eine Kabel. Gleichzeitig wird das Notebook noch mit bis zu 90 Watt geladen. Über die restlichen Anschlüsse lässt sich noch ein weiterer PC oder Laptop klassisch über DisplayPort/HDMI und USB-A-B anschließen. Über den Bildschirm kann man nun beliebig zwischen den beiden angeschlossenen Computern umschalten.
Das alles gibt es für nur 520 Euro. Der Preis des Philips B-Line 346B1C amortisiert sich durch ein nicht notwendiges Dock und die gesparten Nerven beim nicht vorhandenen Kabelsalat sowie einem potenziell günstigeren Notebook sehr schnell. Denn so ist kein deutlich teureres Thunderbolt 3-Notebook notwendig. Jedoch sollte man genau auf die Spezifikation achten, um Inkompatibilität zu vermeiden.
Fazit: Ultrawide ist wie fürs Büro gemacht
Dass der Computer längst der Mittelpunkt eines jeden Büroarbeitsplatzes ist, ist unbestritten. Die wenigsten steigern ihre Produktivität jedoch durch mehr Bildschirmfläche. Mit Ultrawide-Bildschirmen ist eine Erweiterung der Fläche und damit eine gesteigerte Produktivität verhältnismäßig einfach zu bewerkstelligen. Dabei ist das Format meist sogar Dual-Monitor-Setups überlegen, nimmt weniger Platz weg und ist ergonomischer. Und mittlerweile sind auch die Preise soweit gesunken, um gegen ein klassisches Setup anzukommen. Das günstigste, empfehlenswerte Modell kostet gerade einmal 360 Euro, wenn auch mit (verschmerzbaren) Abstrichen. Mehr Ergonomie und Features gibt es bereits ab 425 Euro, in Verbindung mit USB-C und einem integrierten Dock ist man ab 520 Euro dabei. So entsteht sehr schnell ein sehr brauchbares Setup, das zu Unrecht in nur wenigen Büros zu sehen ist. Denn Ultrawide ist wie fürs Büro gemacht.
Ich habe meinen MSI Optix MAG341CQ 34 Zoll UWQHD Curved Monitor (600 EUR, mit Rabatt 400 EUR) im Homeoffice nutzen können und es setzt sich in jedem Fall gegen das dual Monitor Setup am Arbeitsplatz durch und ist nicht mal unbedingt teurer als die beiden alten Dell Monitore. Fensteraufteilung, Blickfeld, Ergonomie – war erheblich effizienter damit zu arbeiten.
Toller Artikel, danke dafür. Den LC-Power LC-M34-UWQHD-100-C habe ich mir nicht zuletzt deshalb gekauft. Nun habe ich allerdings beim Anschluss an mein Laptop ein Problem.
Der Dienstrechner „Fujitsu Lifebook U749“ besitzt eine Intel „Intel® UHD Graphics 620“ Grafik. Der Rechner ist per HDMI 2.1 Kabel an den Monitor angeschlossen. Das Problem, Windows 10 bietet mir als höchste Auflösung nur Full HD an. Bei 1920 x 1080 ist an Platzgewinn jedoch nicht zu denken. Ganz im Gegenteil, das Bild ist nun verzerrt.
Wie könnte ich diesem Dilemma denn nun entkommen?
Da gibt es jetzt einige Lösungsansätze. Normalerweise erkennt Windows den Bildschirm von allein. Manchmal kommt es aber auch zu Problemen mit dem Treiber. Ist dieser richtig installiert? Außerdem sollte man die Anzeige „erweitern“, sonst möchte Windows einfach den Laptop-Bildschirm spiegeln, was natürlich nicht ganz Sinn der Sache ist.
Vielen Dank für den sehr hilfreichen Beitrag.
Die in meinem acer Desktop verbaute Nvidia GT 1030 Grafikkarte verfügt nur über einen DVI und HDMI Anschluss (also kein DisplayPort 1.2). Kann ich alle diese 34 Zoll Monitore an HDMI anschließen?
Gibt es zwischenzeitlich weitere Empfehlungen für Büro-Monitore?
Alle Bildschirme laufen auch mit HDMI, das klappt also!
Tatsächlich arbeiten wir gerade an weiteren Empfehlungen fürs Büro – wird nicht mehr so lange dauern.
Dieser Monitor wird von Huawei zwar als Game-Monitor in Stellung gebracht, eignet sich aber auch hervorragend für Büroarbeiten.
https://consumer.huawei.com/en/monitors/mateview-gt/