Sollte man jetzt einen PC kaufen? Diese Hardware kommt bald auf den Markt

Jetzt Hardware kaufen Jetzt PC kaufen 2019
(Bild: PCBC)

Sollte man derzeit einen PC kaufen oder doch lieber warten, bis bessere Hardware auf dem Markt ist? Wir haben uns auf Spurensuche begeben.

Es ist nie der richtige Zeitpunkt, um einen PC zu kaufen

Eine alte Weisheit besagt, dass es keinen richtigen Zeitpunkt gibt, um sich neue Hardware oder einen neuen PC zu kaufen. Entweder sind die Komponenten viel zu teuer, da sie gerade erst gelauncht sind, oder es ist bereits die nächste Generation, nächste Innovation oder einfach ein besseres Produkt im Anmarsch. Das macht es grundsätzlich fast immer schwierig, sich die richtigen Komponenten auszusuchen und es nicht zu bereuen. Einen wirklichen Sweetspot zum Kauf von Prozessor, Grafikkarten oder anderen Komponenten gibt es tatsächlich nicht. Die wichtigsten Trends und große Änderungen in Architektur oder Technik sollte man jedoch trotzdem kennen, um keinen absoluten Fehlkauf zu machen. Wir haben daher versucht, alles zusammenzutragen, was an neuer Technik und neuen Produkten bald auf den Markt kommt.

Wann kommen DDR5 und PCIe 4.0?

Beginnen wir mit tatsächlichen technischen Neuerungen, die nicht konkret die Hersteller betreffen. Gemeint sind Standards, die plattformunabhängig ihren Dienst tun. Das sind bei Computern eigentlich nur zwei, die wirklich interessant sind: DDR5 und PCIe 4.0.

DDR5-Speicher ist bereits seit einiger Zeit standardisiert und im Gespräch, derzeit gibt es aber noch keine konkreten Daten, wann der Arbeitsspeicher auch im Mainstream zum Einsatz kommen soll. 2017 begann die Entwicklung, 2018 sollte bereits der Release durch die JEDEC stattfinden, die auch den Standard definiert. Jetzt haben wir 2019 und der Speicher ist noch nicht in Sicht. 2019 soll es jetzt allerdings soweit sein. Auch die Speicherhersteller forschen schon kräftig an DDR5. Zuletzt hatte SK Hynix verlautbart, einen DDR5-5200-Speicherchip mit 16 Gigabyte Kapazität entwickelt zu haben. Generell soll DDR5 wieder deutlich schneller werden. Standard-Module sollen so schnell wie DDR4-4400 sein. Bis diese jedoch in den Mainstream gelangen, wird es noch länger dauern. Sowohl Intel als auch AMD planen für die kommenden Ryzen 3000 bzw. Epyc 2 und Ice Lake-Plattformen noch mit DDR4. Vielleicht gibt es 2019 aber schon erste Serverhardware, die mit DDR5 arbeiten.

Anders sieht es jedoch bei PCIe 4.0 aus. Die Schnittstelle löst die bekannte PCIe 3.0-Schnittstelle ab und bringt eine Verdopplung der Übertragungsgeschwindigkeit bei gleich gebliebenen Pins. Erste Plattformen mit PCIe 4.0 sind bereits realisiert, beispielsweise Power9 von IBM. Doch auch in den Mainstream kommt PCIe 4.0 bald. AMD unterstützt PCIe 4.0 ab Zen 2 und damit ab der Serverplattform Epyc 2 alias Rome und auch mit Ryzen 3000 für Privatanwender. Beide Plattformen kommen Mitte des Jahres auf den Markt. Auch AMDs Vega 20-GPUs laufen bereits auf PCIe 4.0, wobei die Radeon VII darauf noch verzichtet. Ob Intel mit Ice Lake Ende 2019 ebenfalls PCIe 4.0-Unterstützung verbaut, ist noch unbekannt.

Prozessoren und Mainboards: das kommt 2019

Bei den Prozessoren ist die Entscheidung schon deutlich schwieriger. Aktuell befindet sich der Markt in einer eher schwierigen Situation. Die zweite Ryzen-Generation ist bereits seit fast einem Jahr auf dem Markt. Auch der Nachfolger Ryzen 3000 ist bereits in Sicht und soll Mitte des Jahres auf den Markt kommen. Bei Intel sind wir gerade mitten drinnen im Produktzyklus. Die neunte Generation der Core i-Prozessoren namens Coffee Lake Refresh ist seit Herbst auf dem Markt und erreicht langsam erträgliche Preise. Auch die HEDT-Serie Skylake-X Refresh ist seit Herbst am Markt und werden normalerweise mit der Mainstreamgeneration geupdatet.

Wozu man derzeit also greifen sollte, ist eine schwierig zu beantwortende Frage. Ryzen 3000 kommt Mitte des Jahres auf den Markt. Mit der neuen Generation kommt nicht nur die 7nm-Strukturbreite, sondern auch mehr Kerne und Takt und weitere Neuerungen. So ist PCIe 4.0 in die neuen Mainboards verbaut. Mit bis zu 16 Kernen ist der Unterschied zu Ryzen 3000 mit maximal 8 Kernen schon sehr beträchtlich. Einen Vorteil gibt es jedoch: auch die neue Generation ist zur alten AM4-Plattform kompatibel. Mainboards können daher weiterverwendet werden, sofern man auf neue Features wie PCIe 4.0 verzichten kann.

Wer eher zu Intel tendiert, kann derzeit eigentlich (fast) bedenkenlos zu i9-9900K und Co greifen. Von dem Unternehmen wird es bis zur Weihnachtszeit 2019 kein Update geben, da die 10nm-Prozessoren alias Ice Lake weiterhin Probleme machen. Ob Ice Lake daher noch 2019 auf den Markt kommt, muss sich erst zeigen – bis dahin ist es aber noch eine lange Zeit. Einziger Wermutstropfen: die neue Generation wird auch neue Mainboards voraussetzen, da Intel für gewöhnlich nur zwei Generationen miteinander kompatibel macht.

Auch bei den Preisen wird sich derzeit nicht viel verändern. Wenn Intel den 14nm-Engpass überwunden hat, könnten die Preise noch ein Stück fallen. Derzeit befinden sie sich eher auf dem UVP-Preisniveau. Der i9-9900K kostet im günstigsten Fall gut 505 Euro, der i7-9700K ist für 419 Euro zu haben. Fürs Gaming empfehlenswerter ist da definitiv der i5-9600K, der bereits ab gut 254 Euro zu haben ist. Bei AMD sind die Preise derzeit auch sehr nahe an der UVP. Durch die nahende Vorstellung von Ryzen 3000 könnten sie sich aber bald nach unten bewegen. Der Ryzen 7 2700X ist derzeit für 315 Euro kaufbar, die sehr beliebten Modelle Ryzen 5 2600 und 2600X sogar noch deutlich günstiger. Der 2600 ist ab 153 Euro zu haben, während der 2600X nur 190 Euro kostet.

Grafikkarten: lohnt es sich, auf AMD Navi zu warten?

Der Grafikkartenmarkt ist derzeit wohl am schwierigsten zu bewerten. Nvidia hat letztes Jahr im August die neue Turing-Generation auf den Markt gebracht. Diese fällt mittlerweile auch etwas im Preis. So ist das erste Modell der RTX 2080 Ti für 999 Euro erhältlich. Davor waren im günstigsten Fall 1.200 Euro zu berappen. Grund für die hohen Preise ist die fehlende Konkurrenz von AMD. Die Modelle RX 570, RX 580 und RX 590 sind nur für den Mittelklassemarkt geeignet. Die neue Radeon VII soll eigentlich in Konkurrenz zur RTX 2080 treten, hat ihre Vorzüge aber im Compute-Bereich und kommt im Gaming nicht wirklich an die RTX 2080 heran. Was AMD aber immer schon stark gemacht hat, sind Mainstream-Grafikkarten. Und genau da kommt Navi ins Spiel.

Die neue Generation von AMDs Grafikkarten trägt den Namen Navi. Sie basiert bereits auf dem 7nm-Prozess und kann dadurch deutlich schneller ausgelegt sein. Einem großen Leak im Dezember zufolge plant AMD derzeit drei Modelle: die RX 3080, die RX 3070 und die RX 3060. Das vorläufige Topmodell RX 3080 soll dabei mit der RTX 2070 gleichziehen, aber vor allem im Preis ein Knaller sein. Laut dem Leak von AdoredTV kostet die Grafikkarte nur 249 US-Dollar. Auch die RX 3070 und 3060 sollen für den Mainstream interessant sein, da sie gegen die RTX 2060 und die geplante GTX 1660 Ti antreten, aber nur 199 bzw. 129 US-Dollar kosten. Die Frage dabei ist jedoch: wann kommen die Wunder-Grafikkarten überhaupt auf den Markt? Angeblich soll es im dritten Quartal 2019 soweit sein. Ein kürzlicher Bericht spricht jedoch von einer Verzögerung auf Oktober 2019 und damit das vierte Quartal.

Ob es sich zu warten lohnt, ist daher noch deutlich ungewiss. Besonders die geleakte Leistung ist derzeit noch unglaubwürdig. Nvidia hat jedenfalls bereits Produkte am Markt. Und für die gehobene Mittelklasse ist vor allem die RTX 2060 interessant, die ab 339 Euro zu haben ist, aber durchaus auch auf dem Level der GTX 1080 performen kann. Wer jenseits der RTX 2070 Leistung benötigt, kommt derzeit sowieso nicht an Nvidia vorbei. Da nützt auch das Warten auf Navi oder gar Intel Xe nichts. Die einzige Alternative sind derzeit noch die RX Vega-Grafikkarten, die immer günstiger werden und daher auch immer einen Blick wert sind.

Speicher: RAM und SSDs werden immer günstiger

Zumindest bei einer Sparte wird es derzeit immer besser: dem Speicher. Durch die erhöhte Produktion der größten Speicherhersteller Samsung, Micron und SK Hynix fällt der Preis von SSDs und Arbeitsspeicher derzeit deutlich. Das günstigste DDR4-3000-Kit mit 16 Gigabyte Kapazität kommt derzeit von G.Skill und kostet unter 90 Euro. Vor gut einem Jahr waren für ähnlichen Speicher noch mindestens 140 Euro zu bezahlen. Auch bei den SSDs sinkt der Preis sehr deutlich. So kosten beliebte Modelle wie die Samsung 860 Evo oder Crucial MX500 mit 500 Gigabyte Kapazität nur mehr 81 (Samsung) bzw. 65 Euro (Crucial). Die M.2-Varianten sind dabei auch nicht mehr teurer als die herkömmlichen 2,5″-Pendants. Auch NVMe-SSDs werden günstiger. So kostet die beliebte Samsung 970 Evo 500 Gigabyte nur mehr gut 115 Euro. Vor einem Jahr musste man für den Vorgänger 960 Evo noch gut 200 Euro bezahlen.

Ob sich die Preise noch weiter nach unten entwickeln, ist derzeit schwer abzusehen. Die Nachfrage nach Flash-Speicher und DRAM wird nicht einbrechen, die Speicherhersteller produzieren aber immer mehr. Möglicherweise sind wir noch nicht am Ende der Fahnenstange angelangt, ein plötzliches Steigen der Preise ist jedoch für längere Zeit nicht absehbar. Auch Innovationen auf dem Gebiet sind derzeit noch nicht in Sicht. DDR5 für den Consumer-Bereich kommt wohl erst nächstes Jahr und schnellerer bzw. bessere Speicherarchitekturen können auch laufend über bereits existente Schnittstellen eingebunden werden.

Fazit: worauf warten, und wo zugreifen?

Wie bereits im Eingang des Artikels beschrieben ist tatsächlich nie die richtige Zeit, um einen Computer oder einzelne Hardware-Teile zu kaufen. Derzeit ist die Lage zwar etwas verzwickt, ein paar Empfehlungen können wir jedoch trotzdem abgeben.

Wer derzeit auf der Suche nach Prozessoren zum Zocken ist, wird an Intel nicht vorbeikommen. Ist der Druck nicht allzu groß, kann man aber getrost auch auf den Start von Ryzen 3000 warten. Das bringt entweder ein besseres Produkt oder zumindest einen Preisverfall bei den anderen Prozessoren. Abseits von Gaming sollte man jedoch definitiv auf den Ryzen 3000-Launch warten. Die neue Generation bringt nicht nur bis zu 16 Kerne, sondern auch PCIe 4.0.

Etwas schwieriger ist es bei den Grafikkarten. Wirklich innovativ ist das noch in den Kinderschuhen steckende Raytracing noch nicht. Im Highend-Bereich gibt es derzeit allerdings keine Alternative für die RTX 2080 Ti, und auch die Radeon VII kommt nicht wirklich gegen die RTX 2080 an. In diesem Bereich wird sich auch in naher Zukunft nicht viel tun. Lediglich die Preise der Turing-Grafikkarten werden sich noch etwas nach unten absenken. Im Mittelklassebereich sieht die Sache schon etwas anders aus. Hier kommt im dritten (oder vierten) Quartal AMD Navi auf den Markt und könnte das Portfolio von Nvidia wieder ordentlich aufmischen. Wer es bis dahin aber nicht erwarten kann, ist mit der RTX 2060 äußerst gut bedient.

Die einzige leichte Antwort lässt sich beim Speicher geben. SSDs und Arbeitsspeicher sind so günstig wie schon lange nicht mehr, ein Upgrade oder der Kauf ist daher fast bedenkenlos möglich. Die Preise werden in nächster Zeit nicht mehr sonderlich fallen und bleiben konstant. Große Innovationen sind in nächster Zeit nicht zu erwarten. DDR5 für den Consumer-Bereich dauert noch an und beim Speicher tut sich verhältnismäßig wenig.

Über Florian Maislinger 1222 Artikel
Florian Maislinger ist Autor und Gründer von PC Builder's Club. Als gelernter IT-Engineer ist er bestens mit Computern und Hardware vertraut und seit Kindesbeinen an ein Technikliebhaber wie er im Buche steht. Er ist hauptsächlich für die News und unsere Social Media-Kanäle verantwortlich.

3 Kommentare

  1. Danke für diese sehr gute Zusammenfassung der Marktlage! Ich bin gerade durch Zufall auf diese Seite gestoßen und sehr froh, dadurch mal nach mehreren Jahren in Sachen Hardware wieder auf den neuesten Stand gebracht zu werden. Weiter so! 🙂

  2. Ich vermisse in der Zusammenfassung den Aspekt vorhandener Sicherheitslücken in der Hardware, welche durch zukünftige Änderungen ohne Leistungseinbußen in den Designs gefixt sein soll. Ein, für mich, wichtiges Kaufkriterium.

  3. Hallo,

    auch wenn der Beitrag schon ein paar Monate alt ist. So hat sich an der lage noch nichts geändert.
    Meine Meinung dazu ist, das weiterentwicklung gut und wünschenswert ist. Besonders da AMD langsam wieder fahrt auf nimmt. Hoffentlich auch bald im Grafikkartensegment.
    Konkurenz belebt die weiterentwicklung.

    Aber, auch wenn PCI-E 4.0 jetzt im normalen consumer Bereich umgesetzt(Highend)wird und DDR5 bald in diesem bereich eingeführt wird, ist doch die Frage ob man es unbedingt brauch als Private person.(Zocken, Eventuelle Videobeabeitung ab und zu usw…)

    Denn wenn ich mir jetzt einen PC zusammenstelle, der sagen wir mal im hohen middle end bis High end bereich liegt, werde ich auch ohne Probleme die nächste Zeit kaum probleme haben was die Leistung angeht. (DDR4 und PCI-E 3)
    Die Frage ist doch, ob ich als (normaler Nutzer) diese Technologien wirklich brauche im Moment.

    Denn was das Zocken angeht reicht hier PCI-E 3.0 völlig aus. Denn hier nutzt man den möglichen Datendurchsatz kaum aus.(Eine Grafikkarte) Das einzige wo der relevante unterschied aktuell besteht ist, das (zb. AMD) bei PCI-E 4.0 die Lanes erhöt.(High end 570er chipsatz) und dadurch mehr Lanes für zb. USB und Fastplatten zur verfügung hat. Besonders zum Tragen kommt dies mit der höheren Geschwindigkeit bei zb. M2 SSDs zu tragen. Wo hier bei PCI-E 3.0 Anbindung langsam die Puste ausgeht.

    Aber brauche ich das als normaler Nutzer. HM…
    Momentan nur in bedingten fällen. Wenn man zb. wirklich zwei oder mehr M2 SSDs nutzen möchte(Ohne zusatzkarten) und diese noch schneller angebunden sind. Oder wenn man noch mehr USB 3 Anschlüsse brauch.

    Aber als normaler User der sich über eine M2 SSD, ne normale SATA SSD und ein zwei HDDs freut bzw. dies völlig ausreicht. ist das nicht all zu relevant.

    Und der Unterschied zwischen DDR4 und DDR5 ist zwar schon recht ordentlich, aber als normal Verbraucher lastet man die möglichen Datendurchsatzraten kaum aus. Viel wichtiger sind hier die Zugruffszeiten. Auch wenn natürlich einige Prozis besonders durch hohe RAM Taktraten einen nicht unerheblichen Performanceschub bekommen.
    Aber wirklich ausnutzen und brauchen tut dies wirklich nur ein recht kleiner teil der Privaten Nutzer. Die Leute die zu viel kleingeld haben und hauptsache haben ist alles mal ausgenommen.

    Im Server und Profibereich sieht das natürlich alles anders aus. Da kann man natürlich in einigen Bereichen nicht genug datendurchsatz haben. (PCI-E und RAM) Da hier die Anforderunmg doch stehtig wachsen zur Zeit.

    Bei Grafikkarten sieht das schon etwas anders aus. Hier ist das etwas kniffliger. Aber für die Privaten User die hauptsächlich 1080P – 1440p (Größte Teil) nutzen ist auch hier genug Auswahl. Lieber 60+ FPS statt 4K. 4K wird meiner Meinung nach erst richtig interessant als Gamer, wenn man hier die möglichkeit hat vernünftig mit 60+ FPS zu zocken. Und das zu halbwegs normalen Preisen. denn 1000+ Euro für ne Grafikkarte auszugeben, die dies aktuell in den meisten fällen einfach noch nicht zu friedenstellend schaffen ist meiner meinung einfach nicht nötig.
    Und dabei steht 8K vor der Tür, obwohl dies kaum Relevant für die meisten Nutzer sein dürfte.(Ausser bei Bildbearbeitung)

    Also meiner Meinug nach Kauft Hardware wenn es euch passt. Im Moment ist der Preissturz von RAM und SSDs echt reizvoll. Und bei CPU und Grafikkarten ist diese tendenz auch zu merken aufgrund bald neuerer Vorstellungen und Releases durch AMD.

    😉

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